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Neue Hoffnung für Menschen mit Still-Syndrom

Das Still-Syndrom ist eine seltene rheumatische Erkrankung, die mit unspezifischen Symptomen einhergeht. Sie beginnt oft mit einer Rachenentzündung und kann zu schweren Komplikationen führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird. Ein deutschlandweites Forschungsteam um Dr. Anna Kernder, Oberärztin des Rheumazentrum Ruhrgebiet, und Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie am St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank, hat nun neue Erkenntnisse zur besseren Behandlung des Still-Syndroms gewonnen: Eine frühzeitige Antikörpertherapie kann die Symptome lindern und Komplikationen vermeiden. Die Studie wurde im Fachmagazin „THE LANCET Rheumatology“ veröffentlicht.

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Studie bestätigt Verträglichkeit und Sicherheit von Gürtelrose-Impfung bei Rheumapatienten

Gürtelrose (Herpes Zoster) kennen viele als Erkrankung, die sich durch gerötete schmerzende Hautstellen bemerkbar macht. Personen über 60 Jahren sind besonders gefährdet. Kommt dann noch eine immunsupprimierende Therapie – wie sie Rheumapatienten erhalten – dazu, ist das Risiko für Gürtelrose erhöht und tritt bei jüngeren Patienten auf. Eine Zoster-Impfung kann das Risiko für eine Reaktivierung der Infektion und das Risiko für schwere Verläufe reduzieren. Prof. Dr. Uta Kiltz, Oberärztin des Rheumazentrum Ruhrgebiet, leitet ein wissenschaftliches Projekt, das die Reaktion des Immunsystems auf eine Impfung bei Rheumapatienten untersucht. Im Rahmen dieser Studie wurde nun die Verträglichkeit und Sicherheit der Impfung bestätigt.

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Bildgebung und Psoriasis im Fokus – Prof. Dr. Philipp Sewerin zum Professor ernannt

Prof. Dr. Philipp Sewerin, Oberarzt im Rheumazentrum Ruhrgebiet der St. Elisabeth Gruppe, ist dank seines großen Engagements in Forschung und Lehre von der Ruhr-Universität Bochum zum Professor ernannt worden. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der innovativen Bildgebung sowie der Erforschung der Psoriasis Arthritis und ihrer Begleiterkrankungen.

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Europaweit bessere Versorgung von Rheumapatienten

Prof. Dr. Xenofon Baraliakos, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrum Ruhrgebiet, ist der neue Präsident der European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR), auf Deutsch Europäische Rheumatologengesellschaft. Während seiner zweijährigen Amtszeit plant er eine Vielzahl von Maßnahmen, die zur weiteren Verbesserung der Patientenversorgung auf europäischer Ebene beitragen sollen.

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24 Auszeichnungen als Top-Mediziner in der St. Elisabeth Gruppe

Auch in diesem Jahr wurden mehrere Ärzte der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr durch das Focus-Magazin als Top- Mediziner ausgezeichnet. Insgesamt 24 Auszeichnungen wurden an die Experten aus den verschiedenen Fachgebieten vergeben. Die Auszeichnungen werden basierend auf verschiedenen Kriterien verliehen, darunter fachliche Kompetenz, Empfehlungen durch Fachkollegen und Patienten sowie das Behandlungsspektrum und die Forschungstätigkeit.

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