Axiale Spondyloarthritis, rheumatoide Arthritis, neue Wirkstoffe bei Systemerkrankungen – diese und weitere Themen wurden am vergangenen Samstag, dem 26. Juni 2021, von internationalen Experten beim 21. Symposium „Rheumatologie im Ruhrgebiet“ des Rheumazentrum Ruhrgebiet diskutiert. Nach dem erfolgreichen Auftakt des ersten Online-Symposiums im März, fand nun auch diese Veranstaltung digital über die Plattform Zoom statt.
Doppelter Grund zur Freude: Das Rheumazentrum Ruhrgebiet wurde für weitere fünf Jahre als Mitglied im „Network of Imaging Research Center“ der Europäischen Rheuma-Liga EULAR bestätigt. Zugleich erfolgte die Qualifizierung als Mitglied im „Network of Imaging Training Centres“ der EULAR bis zum Jahr 2026. Somit ist das Rheumazentrum Ruhrgebiet erneut für seine Arbeit im Bereich der rheumatologischen Bildgebung ausgezeichnet und ab sofort auch Ausbildungsstelle für Rheumatologen aus der gesamten EU.
Herne, 05.03.2021. Auch während einer Pandemie sind die fachliche Fortbildung und der Austausch zwischen Experten wichtig. Daher veranstaltete das Rheumazentrum Ruhrgebiet unter Leitung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. Jürgen Braun am Samstag, dem 13. Februar 2021, das 20. internationale Symposium „Rheumatologie im Ruhrgebiet“. Die Veranstaltung fand erstmals über die Online-Plattform Zoom statt.
Am vergangenen Wochenende kamen zahlreiche medizinische Experten der Einladung des Rheumazentrum Ruhrgebiet nach, sich beim „Symposium Spondyloarthritis“ über die aktuelle Behandlung rheumatischer Erkrankungen zu informieren. Aufgrund des Coronavirus fand die Veranstaltung jedoch nicht wie gewohnt in der Wanner Klinik statt, sondern auf der Onlineplattform Zoom.
Im Laufe des Jahres wurde in der Öffentlichkeit vielfach über die Zahlung einer Prämie an das Pflegepersonal diskutiert. Bundes- und Landesregierung haben die Auszahlung eines sogenannten „Pflegebonus“ beschlossen – der aber nur an wenige Krankenhäuser ausgezahlt wird. Die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr hat sich aus diesem Grund dazu entschlossen, Mitarbeitern der besonders durch die Behandlung von Corona-Patienten betroffenen Bereiche freiwillig und aus eigenen Mitteln eine Prämie auszuzahlen.