In den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr sind Besuche ab Montag, dem 29. Juni 2020, unter Einschränkungen für bestimmte Patienten wieder erlaubt. Die Lockerungen gelten für das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten, das Rheumazentrum Ruhrgebiet sowie das St. Marien Hospital Eickel.
Vor einigen Tagen haben Bundesregierung und Länder neue Lockerungen bezüglich der Corona-Maßnahmen bekanntgegeben. Diese haben auch Auswirkungen auf die Besuchszeiten in einigen Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe: So sind Besuche in den Senioreneinrichtungen in Herne, dem St. Elisabeth Stift und den Widumer Höfen, unter Auflagen wieder möglich. Zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern sind Besuche in den Krankenhäusern – dem St. Anna Hospital Herne, dem Marien Hospital Herne, dem Marien Hospital Witten, dem Rheumazentrum Ruhrgebiet und dem St. Marien Hospital Eickel – jedoch weiterhin nur in Ausnahmefällen möglich.
Seit Mitte März hat das Coronavirus das öffentliche Leben stark verändert. Auch die Krankenhäuser der St. Elisabeth Gruppe – das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne, das Marien Hospital Witten, das Rheumazentrum Ruhrgebiet und das St. Marien Hospital Eickel – sind davon betroffen. Zwar wurden bisher nur wenige Covid-19 Patienten behandelt, trotzdem kamen auch viele andere Patienten nicht, aus Sorge nicht behandelt zu werden oder sich mit dem Coronavirus anzustecken. Mit erweiterten Schutzmaßnahmen hat die St. Elisabeth Gruppe nun beschlossen, wieder in den Normalbetrieb zurückzukehren.
Um das Risiko zu minimieren, dass das Coronavirus durch Besucher weiterverbreitet wird, treten in den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr ab sofort neue Besuchsregeln in Kraft. Dies gilt für das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten sowie das Rheumazentrum Ruhrgebiet.
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