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Gut vernetzt trotz Pandemie – Virtuelles Symposium im Rheumazentrum Ruhrgebiet

Am vergangenen Wochenende kamen zahlreiche medizinische Experten der Einladung des Rheumazentrum Ruhrgebiet nach, sich beim „Symposium Spondyloarthritis“ über die aktuelle Behandlung rheumatischer Erkrankungen zu informieren. Aufgrund des Coronavirus fand die Veranstaltung jedoch nicht wie gewohnt in der Wanner Klinik statt, sondern auf der Onlineplattform Zoom.

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St. Elisabeth Gruppe zahlt Mitarbeitern „Corona-Prämie“ aus eigenen Mitteln

Im Laufe des Jahres wurde in der Öffentlichkeit vielfach über die Zahlung einer Prämie an das Pflegepersonal diskutiert. Bundes- und Landesregierung haben die Auszahlung eines sogenannten „Pflegebonus“ beschlossen – der aber nur an wenige Krankenhäuser ausgezahlt wird. Die St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr hat sich aus diesem Grund dazu entschlossen, Mitarbeitern der besonders durch die Behandlung von Corona-Patienten betroffenen Bereiche freiwillig und aus eigenen Mitteln eine Prämie auszuzahlen.

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Rheuma-Spezialisten auf Fachkongress ausgezeichnet

Vom 09. bis 12. September 2020 fand der diesjährige Deutsche Rheumatologie-Kongress statt – aufgrund der Pandemie erstmalig im digitalen Format. Auch die Spezialisten des Rheumazentrum Ruhrgebiet nahmen aktiv an dem deutschlandweiten Fachkongress teil und freuten sich über einen Wissenschaftspreis für ein Studienposter zur App-Nutzung bei axialer Spondyloarthritis.

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Zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern – Keine Besuche in den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe möglich

Aufgrund der aktuell steigenden Corona-Infektionszahlen in der Region sind Besuche zum Schutz von Patienten und Mitarbeitern ab Mittwoch, dem 14.10.2020, in den Krankenhäusern der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr erneut vorübergehend nicht möglich. Dies gilt für das St. Anna Hospital Herne, das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum, das Marien Hospital Witten, das Rheumazentrum Ruhrgebiet sowie das St. Marien Hospital Eickel.

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Risikogruppe wahrscheinlich ohne erhöhtes Risiko – Rheumapatienten erkranken offenbar nicht häufiger an Corona

Ein meist höheres Lebensalter, verschiedene Vorerkrankungen, eine Therapie mit Medikamenten, die das Immunsystem hemmen: Rheumapatienten gelten aufgrund dieser Risikofaktoren als besonders gefährdet an Covid-19 zu erkranken. In einer Studie haben Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrum Ruhrgebiet, und sein Team daher eine große Zahl von Patienten der Fachklinik befragt, ob diese sich mit dem Coronavirus infiziert haben und wie die Infektion verlaufen ist. Die Ergebnisse legen nahe, dass für Patienten mit einer chronisch-entzündlichen rheumatischen Erkrankung kein erhöhtes Risiko besteht, an Covid-19 zu erkranken. Das Ergebnis bestätigt Studien aus anderen Ländern.

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