Qualitäts- und Risikomanagement

Das Qualitäts- und Risikomanagement koordiniert zentral die Umsetzung der Anforderungen des Qualitäts- und Risikomanagements in den Einrichtungen der St. Elisabeth Gruppe.

Die St. Elisabeth Gruppe sieht das Qualitätsmanagement als einen kontinuierlichen Prozess der Verbesserung und folgt damit dem Qualitätskreis aus Planung, Umsetzung, Überprüfung und Verbesserung. Arbeitsabläufe werden optimiert und dies wird durch Zertifizierungen immer wieder neu belegt. Der Anspruch der St. Elisabeth Gruppe ist, die Kompetenz und Leistung auf höchstmöglichem Niveau zu halten und ständig zu verbessern.

Ziel des Qualitäts- und Risikomanagement ist es, die neuesten medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Erkenntnisse umzusetzen, um Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten und ihren Ansprüchen an die tägliche Arbeit gerecht zu werden.

Das zentrale Ziel des klinischen Risikomanagements der St. Elisabeth Gruppe ist die Erhaltung und stetige Verbesserung der Patientensicherheit.

Das Qualitäts- und Risikomanagement ermittelt den Umgang mit möglichen Risiken in der Patientenbehandlung und die Vermeidung von Fehlern und unerwünschten Ereignissen durch kontinuierlichen Aufbau einer Sicherheitskultur. Kritische und unerwünschte Ereignisse im gesamten Umfeld der Patientenbehandlung werden systematisch analysiert, um Maßnahmen zur Bewältigung und Vermeidung solcher Ereignisse ableiten zu können.

In allen Fachbereichen sind ärztliche und pflegerische Qualitätsbeauftragte eingesetzt, die das Sprachrohr des zentralen Qualitäts- und Risikomanagements in die Abteilungen sind und den Praxisbezug sicherstellen.

Zu den Aufgaben des Qualitäts- und Risikomanagement zählen:

• ­Einhaltung des rechtlichen Rahmens (z.B. Überprüfung von Hygienerichtlinien und Verordnungen)
• ­Optimierung der Prozessabläufe
• ­Vor- und Nachbereitung externer Audits
• ­Durchführung interner Audits
• ­Transparenz über die Leistungen der Einrichtung nach innen und außen
• ­Koordinierung und Begleitung der Zertifizierungen der Kliniken und Fachbereiche